Schau doch mal..

Sonntag, 24. August 2014

After the storm

And I took you by the hand
And we stood tall
And remembered our own land
What we lived for...

And there will come a time, you'll see, with no more tears
And love will not break your heart, but dismiss your fears
Get over your hill and see what you find there
 
  





 Herbst, schon im August? Dann war es ein kurzer Sommer, aber wenn es so wundervoll sonnige Herbsttage sind wie heute, darf der Herbst gerne lange bleiben. Mit Stürmen und Blätterregen, mit Sonne und dem Geruch nach Freiheit und Wandel.

Dienstag, 19. August 2014

My bike is my best friend

Nachts mit dem Rad durch die Stadt fahren. Im Slalom um Straßenlaternen, durch die fast menschenleere Fußgängerzone. Wind in den Haaren, bei Rot trotzdem fahren und Gas geben. Fast wie fliegen. Sich frei fühlen und alles Andere vergessen. Ich liebe mein Fahrrad, ich liebe das Gefühl, einfach zu fahren. Egal wohin.

Donnerstag, 14. August 2014

So still.

So laut, die Stunden nach dem Aufschlag als es galt
Das alles zu erfassen und verstehen und es war
So laut, dass alles was wir dachten nichts als Leere zu uns brachte
so laut und so verloren war es hier
als Stille bei uns wohnte anstatt Dir.



Fast zwei Jahre schon. So schnell verfließt die Zeit und immer noch fehlst du. Ich sehe dich auf der Straße in den Menschen, die vor mir herlaufen, wenn ich in Gedanken mit dir rede und die Vögel fliegen sehe, weiß ich, dass du da bist. Dein Lachen, dein Gesicht, deine Stimme tauchen in meinen Gedanken auf. Du fehlst, wenn ich eines deiner Bücher in den Händen halte und auch, wenn ich mit deinem Füller etwas geschrieben habe, wenn ich das koche, was wir früher gemeinsam gekocht haben und wenn ich deine Schallplatten auflege. Ich weiß, dass dir nichts von dem entgeht, was ich erlebe, wenn ich den Wind in den Blättern höre. Und ich weiß auch, wie sehr du dir gewünscht hättest,auch jetzt noch für mich da zu sein. Aber manche Sachen passieren einfach und wenn sie geschehen, sind sie so unfassbar, dass sich der Moment für immer einprägt.
Akzeptieren musste ich es schon damals, begreifen werde ich es wohl nie. Danke, Papa, für alles. 

Sonntag, 10. August 2014

Liberté toujours

Sie teerten Straßen und verdeckten so den Sand
Und bekämpften ihre Freiheit doch bewachten brav ihr Land
Was ist ein Land? Du weißt es nicht mehr so genau
Sie schrieben täglich die schwarzen und die roten Zahlen
Heute tanz ich unter schwarzen oder roten Fahnen
Kinder, es ist heute einfach nicht mehr vorstellbar
Dass es irgendwann wirklich mal so komisch war


 





Raus aus dem Trott, wenn auch nur zwei oder drei Tage. Deshalb ging es sehr spontan an die Nordsee um mal etwas anderes zu sehen  als immer nur Bücher oder Lernblätter.
Und kaum bin ich wieder weg, will ich wieder zurück ans Meer.