Schau doch mal..

Dienstag, 25. August 2015

Sie sitzen unten am Fluss, da wo die anderen nie hingehen

Sie halten sich so fest. Hand in Hand durch ein ganzes Land hindurchgerannt. Sie sehen ein Wunder und dann tanzen sie vermummt hinein in den Mond, pflanzen ein paar Pflanzen im Nirgendwo, ziehn dort ein wo keiner mehr wohnt. Sie geben heute keinen Fick und machen sich um morgen Sorgen. Jeder sein eigener Flick, sein eigener Reisser, es ist vorbei bei, unverblümt, unvertont. Die Melodien der Ironie im Unterton. Sie bauen Baumhäuser in die Stadt und Zeitmaschinen aus Müll, den Rest machen sie dann irgendwann, hören nur auf ein Gefühl. 






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