Sie sitzen unten am Fluss, da wo die anderen nie hingehen
Sie halten sich so fest. Hand in Hand durch ein ganzes Land 
hindurchgerannt. Sie sehen ein Wunder und dann tanzen sie vermummt 
hinein in den Mond, pflanzen ein paar Pflanzen im Nirgendwo, ziehn dort 
ein wo keiner mehr wohnt. Sie geben heute keinen Fick und machen sich um
 morgen Sorgen. Jeder sein eigener Flick, sein eigener Reisser, es ist 
vorbei bei, unverblümt, unvertont. Die Melodien der Ironie im Unterton. 
Sie bauen Baumhäuser in die Stadt und Zeitmaschinen aus Müll, den Rest 
machen sie dann irgendwann, hören nur auf ein Gefühl.  
 
 
 
          
      
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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