Montag, 22. Juni 2015
Donnerstag, 18. Juni 2015
Dienstag, 16. Juni 2015
Sonntag, 14. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
Momentaufnahme
Sommerregen, Hitzegewitter. Im Gras liegen und den Himmel beobachten. Schwere Tropfen, die fallen und die Hitze wegwaschen, die die Schwüle ersetzen und die Luft reinigen. Gelbgrauer Himmel, Wetterleuchten. Von jetzt auf gleich ist es Nacht, der Regen prasselt und durchnässt die Kleidung. Liegen bleiben, die Augen schließen und die Tropfen auf dem ganzen Körper spüren. laute Donnerschläge, die jedes andere Geräusch verschlucken. Ansonsten Stille, die Menschen in den Häusern, wartend, dass das Gewitter vorüberzieht.
Es könnte ewig so weitergehen, das Platschen der schweren Tropfen an die Fenster und auf die Hausdächer, die Sommerhitze, die vom Körper gewaschen wird. Fühlt sich so leicht an, so rein und intensiv. Der Geschmack der Regentropfen auf der Zunge, Wolkenbruch, Blitze, Donnergrollen. Blauschwarze Wolkendecke, eiskalter Regen, der die Luft abkühlt und die Welt wäscht. Der Geruch der regennassen warmen Straßen, Regenbäche an den Scheiben. Wind, Sturm, Bäume knacken und biegen sich. Schütteln alles ab, was nicht zu ihnen gehört. Stellen sich gegen die Böen, fangen sie ab. Die nasse Kleidung klebt, alles fühlt sich so frei und leicht und unbeschwert an, Leben im Moment, bis der Regen vorbei ist und die Sonne hinter den Wolken hervordringt.
Es könnte ewig so weitergehen, das Platschen der schweren Tropfen an die Fenster und auf die Hausdächer, die Sommerhitze, die vom Körper gewaschen wird. Fühlt sich so leicht an, so rein und intensiv. Der Geschmack der Regentropfen auf der Zunge, Wolkenbruch, Blitze, Donnergrollen. Blauschwarze Wolkendecke, eiskalter Regen, der die Luft abkühlt und die Welt wäscht. Der Geruch der regennassen warmen Straßen, Regenbäche an den Scheiben. Wind, Sturm, Bäume knacken und biegen sich. Schütteln alles ab, was nicht zu ihnen gehört. Stellen sich gegen die Böen, fangen sie ab. Die nasse Kleidung klebt, alles fühlt sich so frei und leicht und unbeschwert an, Leben im Moment, bis der Regen vorbei ist und die Sonne hinter den Wolken hervordringt.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Wasn't it you who said I was not free
So I took you to the city for the night
To dance under dizzy silver lights
But for a moment, you were wild
With abandon like a child, just a moment
But wasn't it you who said I was not free
And wasn't it you who said I needed peace
And now it's you who's floored by fear of it all
To dance under dizzy silver lights
But for a moment, you were wild
With abandon like a child, just a moment
But wasn't it you who said I was not free
And wasn't it you who said I needed peace
And now it's you who's floored by fear of it all
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